5 Wege die schönsten Seiten von Montana zu entdecken
Sicher kommen Ihnen gleich die Rocky Mountains in den Sinn, wenn Sie an Montana denken. Und das hat auch eine Berechtigung, denn diese Berge sind unglaublich beeindruckend! Aber mit einer Größe die ungefähr der von Deutschland ähnelt, hat Montana — übrigens der viertgrößte Staat der USA — soviel mehr zu bieten als nur schneebedeckte Gipfel. Klar, die Berge sind der Grund warum viele herkommen, aber verpassen Sie bei Ihrer Reise nicht die Highlights im Rest des Staates.
Wie wäre es zum Beispiel bei Sonnenaufgang Vögel zu beobachten, auf verwunschenen Pfaden zu wandern, oder einheimischen Whiskey aus handverlesenem Mais zu probieren? Nicht zu vergessen die PowWows – bunte Feste der Ureinwohner-, Ausritte durch die Wildnis hoch zu Ross und natürlich Road Trips auf Panoramastrassen, wo Sie freiwillig vom Gaspedal gehen um den nächsten tollen Ausblick so richtig genießen zu können.
Es gibt viele tolle Arten Montana zu entdecken — also los geht’s!
Die Nationalparks
Zu Fuss
In beiden Parks, dem Glacier oder dem Yellowstone, steht jeweils…
Zu Fuss
In beiden Parks, dem Glacieroder dem Yellowstone, steht jeweils ein hunderte Kilometer langes Wanderwegenetz bereit – die Wege führen über Wiesen, zu Berggipfeln oder entlang von Flüssen – beim Terrain haben Wanderer die Qual der Wahl.
Soll es eine etwas anspruchsvollere Tour sein? Wir empfehlen den 28 Kilometer langen Pitamakan Pass Trail auf der östlichen Seite des Glacier National Parks, benannt nach der einzigen Frau des Blackfeet Stammes, die je einen Männernamen innehatte (so will es die Legende). Wenn Wadenmuskel strapazierende Touren nicht so Ihr Ding sind, nehmen Sie den einfacheren knapp 7 Kilometer langen Trek zu den Virginia Wasserfällen. Diese Glacier Nationalpark Wanderung ist auch ideal für Familien mit Kindern.
Mit dem Boot
Auf Bootstouren lassen sich einige der schönsten Gletscherseen des Landes…
Mit dem Boot
Auf Bootstouren lassen sich einige der schönsten Gletscherseen des Landes aus einer wunderbaren Perspektive entdecken. Am Ufer gleiten die dichten Kiefernwälder vorbei und Nationalpark-Ranger erklären die Flora und Fauna der Gegend – und geben gute Hinweise, wenn Tiere wie Adler, Bergziegen, Bären, Elche oder Rotwild an den Ufern zu sehen sind.
Beliebte Seen im Glacier Nationalpark sind zum Beispiel der Lake McDonald, Lake Josephine, und Swiftcurrent Lake, und die Fahrt auf ihrem Wasser findet meistens in charmanten Holzbooten statt.
Mit dem Rad
Für passionierte Radfahrer ist die Going to the Sund Road im…
Mit dem Rad
Für passionierte Radfahrer ist die Going to the Sund Road im Glacier Nationalpark auf ihrer gesamten Länge eine Traumroute. Im Frühjahr, bevor die Strasse (meist Ende Juni) für den PKW Verkehr öffnet gibt es auch geführte Touren.
Bei diesen Touren fährt man in der Gruppe unter Führung eines erfahrenen Guides nicht über die gesamte Länge der Panoramastrasse sondern nur die ersten Kilometer (der Wendepunkt wird je nach Schneelage bestimmt). Dabei sieht man diese berühmte Strasse und die beeindruckenden Gipfel rundherum wie nur sehr wenige Menschen: nämlich vollkommen still und Auto-frei.
Photo: Glacier National Park Service
Von der Terrasse eines historischen Hotels
Anfang des 20. Jahrhunderts ließ die Great Northern Railway Gesellschaft…
Von der Terrasse eines historischen Hotels
Anfang des 20. Jahrhunderts ließ die Great Northern Railway Gesellschaft mehrere „Grandhotels“ im Glacier Nationalpark bauen, welche Gäste bis heute mit ihrem rustikalem Charme bezaubern: Das Many Glacier Hotel oder die Lake McDonald Lodgebeispielsweise, welche 1913 entstand und den größten See des Parks überblickt.
Aus dem Autofenster
Die Going-to-the-Sun-Road und die US-2 (am südlichen Ende des Glacier Nationalparks)…
Aus dem Autofenster
Die Going-to-the-Sun Roadund die US-2 (am südlichen Ende des Glacier Nationalparks) schlängeln sich über Bergpässe und ausgedehnte Täler – und sie können sich so viel Zeit lassen, wie Sie gerne möchten.
Bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang steigen die Chancen wildlebende Tiere wie Bären oder Elche zu entdecken. Also unbedingt die Kamera griffbereit haben! Aber eigentlich ist jede Fahrt durch Montanas Nationalparks eine „landschaftlich reizvolle Strecke“ – wie man so schön sagt.
Photo: Glacier National Park Service
Nicht verpassen: Road Trips
Die Going-to-the-Sun Road
Jeder der im Sommer nach Montana kommt, will sie sehen…
Die Going-to-the-Sun Road
Jeder der im Sommer nach Montana kommt, will sie sehen – die Going-to-the-Sun-Road. Ihre spektakulären 80 Kilometer kulminieren an der Continental Divide – der kontinentalen Wasserscheide im Glacier Nationalpark. Egal von welcher Seite oder ob mit dem Mietwagen, einem Transfer oder auf einer Tour mit den urigen „Red Busses“ – der Logan Pass auf etwa 2.000 Höhenmetern ist ein Must-See.
Neben den Ausblicken, ist die Straße selbst sicher unvergesslich. Bei den engen Haarnadelkurven und mächtigen Wasserfällen gleich neben der Fahrbahn fragt man sich unweigerlich, wie dieses Wunderwerk der Ingenieurskunst gebaut wurde – und das schon in den 1920er Jahren.
Photo: Glacier National Park
Der Pintler Scenic Highway
Manchmal sollte man die Interstate 90 verlassen…
Der Pintler Scenic Highway
Manchmal sollte man die Interstate 90 verlassen – und eine weniger befahrene Strasse nehmen. Der zirka 100 Kilometer lange Pintler Scenic Highway führt entlang des Flint Creek Gebirges von Drummond nach Anaconda im Westen von Montana.
Die Berge hier sind von dichten Nadelwäldern mit Fichten und Kiefern bedeckt (unbedingt den Duft der Bäume schnuppern), darunter erheben sich windverwehte Hügel mit wilden Salbeisträuchern. Nach der Hälfte der Strecke bietet sich der Georgetown Lake für einen Halt an, das Panorama hier wird von drei Bergketten bestimmt: Anaconda-Pintler, Sapphire und Flint Creek. Ein weiterer lohnenswerter Stopp ist das Örtchen Philipsburg, mit netten Restaurants und Cafés.
Der Old Highway 89
Aber warum nicht gleich zwei Nationalparks mitnehmen?
Der Old Highway 89
Aber warum nicht gleich zwei Nationalparks mitnehmen? Die zirka 580 Kilometer vom Glacier zum Yellowstone sind auch für sich genommen ein spannender und vielfältiger Road Trip. In Montana treffen die weiten Ebenen, die Plains, auf die Berggipfel und von beidem gibt es auf dieser Fahrt viel zu sehen.
Entlang des Weges liegt Great Falls, auch bekannt als das „Gateway zum einzigartigen Montana“. Auf dem Highway 89 finden Sie heraus was das eigentlich heißt. Natürlich viele Wild-West und Cowboy-Städtchen mit historischen Saloon Türen – aber das kleine Livingston zum Beispiel beherbergt auch viele Kunstgalerien. Ebenfalls auf der Route liegen einige Stopps des bekannten „Montana Dinosaurier Trail“.
Der Flathead Lake
Entlang der Ufer des weitläufigen Flathead Lake im Nordwesten Montanas…
Der Flathead Lake
Entlang der Ufer des weitläufigen Flathead Lake im Nordwesten Montanas führt eine knapp 300 Kilometer lange Strasse – man kann den See also einmal umrunden, wenn man möchte. Insgesamt 13 öffentliche Zugangspunkte zum See gibt es, die zum Schwimmen, Picknicken oder Zelten einladen. Im Sommer sollten Sie an einem der vielen Stände mit frischem Obst Halt machen und ein paar lokale Spezialitäten mitnehmen.
Der Beartooth Highway
Die 110 Kilometer des Beartooth Highway gehören zu den schönsten…
Der Beartooth Highway
Die 110 Kilometer des Beartooth Highway gehören zu den schönsten in Montana – mit kleinen Abstechern nach Wyoming. An oberster Stelle auf zirka 3.300 Metern, ist er der höchste ausgebaute Highway der nördlichen Rockies.
An den nördlichen Ausläufern der umliegenden Gipfel sieht man noch die Gletscher und das Bergklima sorgt für alpine Flora mit Wildblumen und „Krummholz“: Die von Wind gepeitschten und vom rauen Klima geprüften Stämme der niedrigen Bäume sind wunderbar krumm und schief.
GESCHICHTE UND KULTUR
Kulturelle Zentren
Das Museum der Plains Indians in Browing oder auch das People’s Center in Pablo…
Kulturelle Zentren
Das Museum der Plains Indians in Browing oder auch das People’s Center in Pablo sind beides tolle Orte um in die faszinierende Geschichte von Amerikas Ureinwohnern einzutauchen: Die Skulpturen der Blackfeet, Schmuck und Kunstgegenständer der Salish, Kootenai oder Pend d’Oreille und natürlich die fingerfertige Perlendekoration und einmalige Gemälde auf Tierhäuten. Wer selber lernen möchte mit Perlen zu dekorieren wie die Natives, sollte vorausplanen. Im People’s Center werden dafür nämlich Kurse angeboten.
Powwows
Powwows – die traditionellen Zusammenkünfte der Stämme – sind die Höhepunkte…
Powwows
Powwows – die traditionellen Zusammenkünfte der Stämme – sind die Höhepunkte eines jeden Sommers in Montana. Wer einmal einen Powwow besucht hat, wird die farbenfrohe Kleidung, das leckere Essen (wie wäre es mit einem Indian Taco?), die mitreißenden Tänze, das Trommeln und den Gesang nicht so schnell vergessen.
Tipp: Der Forth of July Chiefs Powwow des Northern Cheyenne Stammes gehört zu den besten Powwows in Montana.
Auf dem Pferderücken
Wer das Lebensgefühl des Wilden Westens einmal nachempfinden möchte…
Auf dem Pferderücken
Wer das Lebensgefühl des Wilden Westens einmal nachempfinden möchte, der sollte einen Ausritt machen. Anbieter dafür – sogenannte Outfitter – gibt es in Montana überall. Ob nur ein kurzer, sanfter Trail-Ride am Nachmittag oder der Mehrtagesausflug in die Wildnis mit Lagerfeuer, Cowboy-Kaffee und allem Drum und Dran: Auf dem Pferderücken geht es in Gebiete wo keine Autos hinkommen und die „Zivilisation“ fern ist: Über Wildblumenwiesen oder durch Felsengärten, immer aber begleitet von einer wunderbaren Stille unter den berühmten „Big Skies“ von Montana.
Wenn das genau das ist, wonach Sie sich sehnen, sollten Sie vielleicht gleich einen Ranch-Urlaub in Betracht ziehen um für eine Zeit lang dem normalen
Das Little Bighorn Battlefield National Monument
Über wenige Schlachten der amerikanischen Geschichte ranken…
Das Little Bighorn Battlefield National Monument
Über wenige Schlachten der amerikanischen Geschichte ranken sich so viele Legenden wie um diese: Die legendäre Begegnung des 7. Kavallerie Regiments unter Lt. Col. George Armstrong Custer und der vereinigten Stämme der Sioux und Cheyenne mit Sitting Bull als Anführer. Ob auf eigene Faust oder bei einer Ranger-geführten Tour: Auf dem weitläufigen ehemaligen Schlachtfeld, beim Monumentfür die Gefallenen und im Visitors Center werden viele Geschichten erzählt. Daneben fasziniert auch die Schönheit der Landschaft, auf der heutigen Crow Indian Reservation in Südmontana, ganz in der Nähe von Billings.
Geisterstädte
Montanas Geschichte ist voll von Boom-Zeiten und Pleiten…
Geisterstädte
Montanas Geschichte ist voll von Boom-Zeiten und Pleiten. Die Hinterlassenschaften der harten Bedingungen während der Pionierzeit lassen sich heute noch in den sogenannten Geisterstädtenbewundern. Viele davon sind für Besucher geöffnet: Garnet, Bannack State Park, Granite Ghost Town State Park – auf einem Zick-Zack-Kurs durch den Staat lässt sich bei jeder Geisterstadt ein weiteres Rätsel lüften, warum diese einstmals pulsierenden Gemeinden ihren Niedergang fanden.
TIERWELT
Hier geht’s zu den Bergziegen
Diese trittsicheren alpinen Kletterkünstler sind eigentlich recht…
Hier geht’s zu den Bergziegen
Diese trittsicheren alpinen Kletterkünstler sind eigentlich recht schwer zu entdecken – ausser im Glacier Nationalpark. Ob aus dem Autofenster am Logan Pass oder beim Goat-Lick Overlookauf dem Highway 2 – hier sollten Sie Glück haben!
Es soll eine etwas persönlichere Begegnung sein? Dann sollten Sie auf dem Highline Trail wandern gehen. Und immer schön die Steinwände nach kleinen weißen Flecken absuchen – Bergziegen und ihre Jungen haben nämlich besondere Hufe, die es ihnen ermöglichen auch noch im steilsten Gelände Halt zu finden.
Photo: Glacier National Park Service
Die National Bison Range
Die National Bison Range in der Nähe von Moiese ist die Heimat von hunderten Bisons…
Die National Bison Range
Die National Bison Range in der Nähe von Moiese ist die Heimat von hunderten Bisons, Nordamerikas größtem Landtier, dessen männliche Vertreter bis zu 900 Kilo wiegen können. Auch gibt es auf diesem rund 7.500 Hektar großen Schutzgebiet, guten Chancen, Dickhornschaafe, Rotwild und Pronghorn-Antilopen sowie Schwarzbären und Kojoten zu spotten. Die National Bison Range wurde schon vor über 100 Jahren ins Leben gerufen und hat seitdem treue tierische Bewohner.
Sichtung garantiert
Meistens braucht man etwas Glück – oder stundenlange Geduld und Hingabe…
Sichtung garantiert
Meistens braucht man etwas Glück – oder stundenlange Geduld und Hingabe um wilde Tiere zu sichten. Aber so muss es nicht immer sein. Wenn man weiß wo kann man in Montana auch einige der wundervollsten Kreaturen jederzeit zu Gesicht bekommen.
Im Grizzly and Wolf Discovery Center in West Yellowstone leben Grizzly Bären, Wölfe und Greifvögel. Drüben in Red Lodge haben Kojoten, Bisons und Schwarzbären im Yellowstone Wildlife Sanctuary eine neue Heimat gefunden. Hier sind Fotos garantiert und man lernt noch viel über diese Mitglieder der großen Montana-Tierfamilie.
Wildtier-Rückzugsgebiete
Diese Wildlife Refuges bieten eine gute Chance wilde Tiere…
Wildtier-Rückzugsgebiete
Diese Wildlife Refuges bieten eine gute Chance wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung aber trotzdem von nahem zu sehen. Mit dem eigenen Auto fahren Sie auf ausgewiesenen Wegen durch das Gebiet, wie zum Beispiel im Ninepipe and Pablo National Wildlife Refuge, wo über 200 Vogelarten gesichtet wurden, darunter Kurzohren-Eulen und brütende Blaureiher. Oder schauen Sie sich Zehntausende von Wasservögeln an, die durch die 2.000 Hektar großen flachen Feuchtgebiete des Benton Lake National Wildlife Refuge ziehen.
Photo: Montana Natural History Center
KULINARISCHE ZIELE
Frisch auf den Tisch: Der Missoula Farmers Markt
Von Mitte Mai bis Mitte Oktober lädt der Missoula Farmers Market…
Frisch auf den Tisch: Der Missoula Farmers Markt
Von Mitte Mai bis Mitte Oktober lädt der Missoula Farmers Market unter freiem Himmel dazu ein, die lokalen Köstlichkeiten von Montana zu verkosten: Ob heimisches Obst und Gemüse, in Montana gerösteter Bio-Kaffee, frischgebackene Croissants und duftendes Brot. Schon seit über 50 Jahren ist der Markt mit seinen dutzenden Verkaufsständen eine Institution in der Gegend.
Frisch gezapft: Der Montana Brewers Trail
Nach einen langen Tag an der frischen Luft und in der freien Natur…
Frisch gezapft: Der Montana Brewers Trail
Nach einen langen Tag an der frischen Luft und in der freien Natur gönnt man sich doch gerne mal ein Bierchen! Umso besser, dass Montana mit vielen heimischen Brauereien aufwarten kann – und der Montana Brewers Trail tolle Vorschläge bereithält, wo diese zu finden sind und wo es noch dazu die besten Restaurants, Bars und Bierkneipen gibt. Generell findet man im gesamten Staat gutes Bier, recht geballt allerdings sind die besten Brauereien im Westen des Staates und entlang der Interstates zu finden.
Leckere Tröpfchen: Schnapsbrennereien
Kleine, in Eigenregie geführte Brennereien sind auf dem Vormarsch in Montanas Kulinariklandschaft…
Leckere Tröpfchen: Schnapsbrennereien
Kleine, in Eigenregie geführte Brennereien sind auf dem Vormarsch in Montanas Kulinariklandschaft, viele davon nutzen spezielle lokale Zutaten um einzigartige Geschmacksrichtungen hervorzubringen. Für ihren Five Drops Bourbon Whiskey nutzt die Company Wildrye Distilling zum Beispiel handverlesenen Mais von der familieneigenen Farm. Unbedingt auf dieser Liste sollte auch die Destille von Headframe Spirits in der alten Bergbaustadt Butte stehen: Seit 2010 kann man in deren Probierstube verschiedene Kreationen verkosten und auch geführte Touren durch die Brennerei machen.
Einzigartige Beeren: Huckleberry Leckereien
Das bekannteste kulinarische Wahrzeichen von Montana wird allerdings nicht auf…
Einzigartige Beeren: Huckleberry Leckereien
Das bekannteste kulinarische Wahrzeichen von Montana wird allerdings nicht auf einer Farm gezüchtet, sondern gedeiht nur wild in der freien Natur: die kleinen schmackhaften Huckleberries werden mühsam von Hand gesammelt und geben dann Kuchen, Gebäck, Eiscreme und mehr einen echten Montana-Kick.
Der Klassiker ist natürlich Huckleberry-Marmelade, am besten vom kleinen Laden The Huckleberry Patch, im Örtchen Hungry Horse. Hier rühmt man sich Montana’s ältestes Huckleberry-Unternehmen zu sein und ist stolz darauf, die süßen Früchtchen der Rocky Mountains schon seit 1949 zu verarbeiten.